Aus dem Nichts auf die Wand

Claudia-Maria Luenig

Präsentation / Donnerstag, 22. Februar 2024, 19 Uhr

im Gespräch mit Günther Oberhollenzer, künstlerischer Leiter Künstlerhaus Wien

Jour fixe / Samstag, 27. Januar und 10. Februar, 15-19 Uhr

Work in progress / 27. Januar bis 24. Februar 2024

Öffnungszeiten jeweils Donnerstag – Samstag, 17 – 19 Uhr

basement on the move

Zu Gast im puuul – Stolzenthalergasse 6 im Hof, 1080 Wien

www.puuul.space

Verwickelt II 2023

Work developed for the exhibition “Leerstellen verdichten”, Myzel 3 as part of Human__Nature in the KHaus Vienna.

August /September 2023 in the sternstudio Vienna. Claudia-Maria Luenig und Nadine Lemke

Body- Send and receive

28/4/2023–2/6/2023
Body – send and receive

Ulrike Lienbacher, Claudia-Maria Luenig, Mara Mattuschka,
Heliane Wiesauer-Reiterer

Weitere Positionen von: Leslie de Melo, Gottfried Ecker, Otto Eder, Valie Export,
Gerda Fassel, Ingrid Frauenberger, Barbara Graf, Heidi Harsieber, Matthias Herrmann, Martha Jungwirth, Jürgen Klauke, Jakob Lena Knebl, Marie Jo Lafontaine, Shirin Neshat, Georg Petermichl, Margot Pilz, Arnulf Rainer, Thomas Ruff, Erich Ruprecht, Antonio Saura, Rainer Wölzl, Arno Zambanini
Kuratiert von Heliane Wiesauer-Reiterer und Dr. Berthold Ecker

Der Körper als manifestiertes Sein des Individuums in der Welt ermöglicht den Austausch mit der Umgebung. Der Bezug zu ihr geht immer von der sinnlichen Ebene aus. Auf Basis von Zeichen aller Art wird Kommunikation möglich. Über diesen basso continuo legt die Aus­stellung verschiedene Themen wie Schmerz, Verfall, Lust, Werden und Vergehen, Bewegung/Tanz, der Körper als Avatar, der disziplinierte Körper. Der Körper als Mittler der Psyche.

Vis a Vis in der Factory

Von Punkt zu Punkt, Linie zu Linie, Vis a Vis mit Marianne Lang und Claudia-Maria Luenig, Factory KHaus Wien

Von Punkt zu Punkt, Linie zu Linie.

Marianne Lang / Claudia-Maria Luenig

Die beiden Künstlerinnen sind Marianne Lang (jung) und Claudia-Maria Luenig (alt) werden das zweite vis a vis bestreiten. Sie werden sich zeichnend gegenübersitzen, sie werden aktiv arbeiten und der Betrachter kann sie dabei beobachten. Die Entfernung zueinander wird mindestens 4 m betragen. Nach und nach bewegen sich die beiden zeichnend aufeinander zu, ziehen ihre Linien entlang des Papiers, bis sie sich an einem Punkt treffen. Für beide ist das Zeichnen ein aktiver, aber auch meditativer Zugang, sie erlauben den Linien sich nach und nachzuentwickeln, zu verdichten und sich an einem nicht geplanten Punkt zu treffen.

Während dieses “aktiven” Zusammentreffens findet gleichzeitig ein von Mela Diamant moderiertes Gespräch statt, indem eine Auswahl von Arbeiten beider Künstlerinnen über einen großen Screen gezeigt wird. Spannende Aspekte bringen die beiden Künstlerinnen auf einem aktiven Level zusammen.

Schraffierungen entlang der Linie

Mit Arbeiten von Ricarda Hoop, Claudia-Maria Luenig, Kamilla Szij.

Eröffnung Samstag, 18. Juni um 18 Uhr im ArtP in Perchtolsdorf.

Time4artists: Offenes Atelier 2021

25.11. bis 01.12.2021 Claudia-Maria Luenig

Wiedner Hauptstraße 40, 1040 Wien

https://www.migrart.at/time4artists-offenes-atelier-2021

Auch 2021 führt der Verein Migrart sein dezentral progressives Kunst- und Migrationsförderprogramm “time4artists” fort! Heuer ist er in 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 40 zu Gast und ermöglicht dem vorbeigehenden Publikum, das Werden eines Kunstwerkes zu beobachten: bis 22. Dezember 2021 kann man visuelle Künstlerinnen hautnah bei der Arbeit (Covid-19 sicher, durch die Glasscheibe) erleben.

Demnächst

Vasarely Museum in Budapest

Zeichenausstellung

Eröffnung 21. Januar 2022

Weitere Informationen folgen……

Wo bin ich wenn ich nicht hier bin

Einzelausstellung im puuul space

Stolzenthalergasse 6/1A im Hof rechts
1080 Wien
Austria

[email protected]

www.puuul.space
+6991 947 82 08

Claudia-Maria Luenig

Claudia-Maria Luenig interessiert der Raum zwischen dem Selbst und dem Anderen als fragile Schnittstelle von Individuum und sozialer Welt. Sie orientiert sich dabei am (eigenen) Körper, dessen Anwesenheit die Grundlage jeder Existenz ist. Aber: Wo bin ich, wenn ich nicht hier bin? Die scheinbare Leichtigkeit der Frage nach der eigenen Abwesenheit verbirgt nur unzureichend ein Gefühl der geisterhaften Unheimlichkeit dieser Vorstellung: Die eigene Abwesenheit ist unvorstellbar. Hier sein bedeutet Dasein.

 Luenig versichert sich der eigenen Existenz und der Existenz des Anderen, indem sie Linien zeichnet, gerade, gekrümmt, endlos, einfassend, umfassend, integriert, verfremdet, unterbrochen, ununterbrochen, gestickt, gerissen, gestrickt, kreisend. Nicht endende Felder von Linien, Hüllen, gehäkelt oder verhakt.

Linien – als Faden und Spur zugleich – sind das Grundelement der Arbeiten von Claudia-Maria Luenig, ob Skulpturen oder Zeichnungen. Diese Linien orientieren sich nicht am Blick eines distanziert erkennenden Subjekts, sondern zeichnen die zutiefst persönliche Empfindung der Künstlerin als einem verstehenden Dasein auf.

Ausstellung

Eröffnung | Freitag, 27. August 2021, ab 17:00 Uhr

Ausstellungsdauer | 28. August bis 18. September 2021

Öffnungszeiten | jeweils Donnerstag – Samstag, 15:00 – 20:00 Uhr und nach Vereinbarung, immer unter Einhaltung der aktuellen Covid-19 Schutzmassnahmen

Group Exhibition Vide

Group exhibition VIDE / Tyhjyys which is shown in Neliö-Galleria in Oulu in Finland.
Participating artists are:
Anni Arman 
Sonja Bendel
Christiane Bergelt 
Christine Düwel
Eija Hirvonen 
Minna Kangasmaa 
Catherine Ludwig 
Claudia-Maria Luenig 
Christelle Mas 
Makiko Nishikaze

AVAJAISET VERNISSAGE OPENING 02/06/2021 17:00—19:00
Neliö-Galleria Asemakatu 37, 90100 Oulu Finland ke–pe 11–17 la 11–15 su 12–16 www.neliogalleria.com
Duration of exhibition:
02/06/2021—24/06/2021

Arte Noah

The solo exhibition (un)durchdringlich is shown from 5th May to 6th June, on the ARTE Noah, Würzburger Kunstverein, Würzburg, Germany, 2021.

Die Arbeiten Leibschema skin I+II, Körperschema groß, Leibschema Collagen, Compression, Ausgedünnt und Shift sind auf der Arte Noah im Raum platziert. Die Arbeiten spielen mit dem Raum, der Beweglichkeit des angelegten Schiffes und dem Lichteinfall.

Am Samstag 5. Juni um 19 Uhr gibts es eine online Finissage die unter dem Motto steht: “Die Künstlerin fragt”! 
Die Künstlerin übernimmt die Moderation.
Online: us02web.zoom.us